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Huftiere

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Die Huftiere (lat. Ungulata) umfassen mehrere Gruppen der Säugetiere, zu denen insbesondere die Paarhufer und die Unpaarhufer zählen. Bei Unpaarhufern (Pferde, Nashörner und Tapire) wird das Körpergewicht allein von den Mittelzehen getragen, während bei den Paarhufern, die meist eine gerade Zahl von Zehen (2 oder 4) haben, die dritte und vierte Zehe diese Funktion übernehmen. Bekannte Paarhufer sind Rinder, Schweine, Kamele, Ziegen und Schafe, weiters auch Giraffen, Flusspferde, Hirsche oder Antilopen.

Siehe auch

Literatur

  1. Karl König: Bruder Tier. Mensch und Tier in Mythos und Evolution, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1981
  2. Hermann Poppelbaum: Mensch und Tier. Fünf Einblicke in ihren Wesensunterschied, Fischer TB, Farnkfurt a.M. 1981
  3. L.F.C. Mees: Tiere sind, was Menschen haben, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 978-3880692237
  4. Ernst-Michael Kranich: Wesensbilder der Tiere. Einführung in die goetheanistische Zoologie. 2. Aufl., Stuttgart 1995, ISBN 978-3-772-51554-5
  5. Frits Hendrik Julius: Die zwölf Triebe in Tier und Mensch: Eine kosmisch orientierte Triebpsychologie, Urachhaus Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 978-3825170769
  6. Wolfgang Schad: Säugetiere und Mensch: Ihre Gestaltbiologie in Raum und Zeit, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2012, ISBN 978-3772511509