AnthroWiki ist auf einen neuen Server umgezogen!
Unsere alten Seiten bleiben vorerst hier online, werden aber nicht mehr gepflegt! Das neue AnthroWiki finden Sie wie gewohnt unter anthrowiki.at.



gemeinsam neue Wege der Erkenntnis gehen
Eine freie Initiative von Menschen bei anthro.wiki, anthro.world und biodyn.wiki
mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ...
PayPal btn small.gif Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier.

Histologie

Aus AnthroWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Histologischer Schnitt einer Lunge, Lungenpest

Die Histologie (von altgriech. ἱστός histos, deutsch ‚Gewebe‘ und -logie, gr. λόγος logos ‚Lehre‘) oder Gewebelehre ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben. Als „Lehre von Bildung und Struktur pflanzlicher und tierischer Gewebe in Bezug auf spezifische Funktionen“[1] ist sie ein Teilgebiet der Medizin und der Biologie. Im weiteren Sinn umfasst Histologie die mikroskopische Anatomie. Die Histopathologie ist die Wissenschaft von den krankhaften Gewebeveränderungen.

Siehe auch

Literatur

  • Hans-Christian Burck: Histologische Technik. Thieme-Verlag, Stuttgart, ISBN 3-13-314306-9.
  • Renate Lüllmann-Rauch: Taschenlehrbuch Histologie. 2. Auflage. Thieme Verlag, Stuttgart, ISBN 3-13-129242-3.
  • Benno Romeis: Mikroskopische Technik, 16. Auflage 1968. Verlag R. Oldenbourg, München.
  • Peter Stanka: Zellen und Gewebe des Menschen. Basistext zur Histologie für Mediziner. 4. Auflage 1990, Bochum, Verlag N. Brockmeyer. ISBN 3-88339-785-7.
  • Schiebler: Histologie. Springer-Verlag.
  • H. Leonhardt: Histologie, Zytologie und Mikroanatomie des Menschen. Thieme-Verlag, Stuttgart.
  • W. Kühnel: Taschenatlas der Zytologie, Histologie und mikroskopischen Anatomie. Thieme-Verlag, Stuttgart.
  • U. Welsch: Lehrbuch Histologie.
  • U. Welsch: Atlas Histologie.
  • Werner Tackmann: Repetitorium der Histologie, Teil 1 Zell- und Gewebelehre. 1999, ISBN 3-932723-00-7; 'Teil 2 Organe und Systeme. 1999, ISBN 3-932723-01-5.
  • N. Ulfig: Kurzlehrbuch Histologie. 2. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, ISBN 3-13-135572-7.
  • J.A. Kiernan: Histological and histochemical Methods. Arnold, 1999, ISBN 0-7506-4936-4.
  • Gudrun Lang: Histotechnik. Springer, Wien/New York 2006, ISBN 3-211-33141-7.
  • M. Hartmann, M.A. Pabst: Zytologie, Histologie und Mikroskopische Anatomie. Facultas Verlag, 2009, ISBN 978-3-7089-0348-4.
  • Georg Dhom: Geschichte der Histopathologie. Springer, Berlin 2001.
  • Kristian Bosselmann-Cyran: Färbemethoden. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 389 f.
  • Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: Funktionelle Histologie: Kurzgefasstes Lehrbuch der Zytologie, Histologie und mikroskopischen Anatomie des Menschen nach funktionellen Gesichtspunkten, Schattauer, 2000, ISBN 978-3794520442

Weblinks

Commons-logo.png Commons: Histologie - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Histologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikibooks: Pathologie – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Hochspringen Rainer Brömer: Histologie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 605 f.; hier: S. 605.


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Histologie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.