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Endokrinologie
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Die Endokrinologie (von griech. ἔνδον endon ‚innen‘ und κρίνειν krinein ‚entscheiden‘, ‚abscheiden‘, ‚absondern‘, und -logie)[1] ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (Endokrine Drüsen) und der Hormone“. Der Begriff wurde 1909 von N. Pende (1880–1970) erstmals benutzt.[2]
Endokrin heißen Hormondrüsen, die ihr Produkt nach innen, direkt ins Blut abgeben und im Gegensatz zu exokrinen Drüsen (z. B. Speichel-, Talgdrüsen) keinen Ausführungsgang haben.
Die medizinische Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, siehe auch Endokrine Chirurgie.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Zu den Endokrinopathien sie auch
- Endokrinologie - Artikel in der deutschen Wikipedia
Siehe auch
- Endokrinologie - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Liste der endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten nach ICD-10 - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Geschlechtsangleichende Maßnahme - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Dankwart Reinwein, Georg Benker, Friedrich Jockenhövel: Checkliste Endokrinologie und Stoffwechsel. 4. Aufl., Thieme, Stuttgart/New York 2000, ISBN 3-13-627004-5
- Malte H. Stoffregen: Endokrinologie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 353 f.
Weblinks
- Endotext.org – Freies Online-Lehrbuch der Endokrinologie
- http://www.endokrinologen.de/stoffwechselkrankheiten.php – Glossar mit Begriffen aus dem Bereich der Endokrinologie
- Übersicht und Erläuterung der wichtigsten Hormone bei Männern und Frauen
Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ GEMOLL: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.
- Hochspringen ↑ Malte H. Stoffregen: Endokrinologie. 2005, S. 353.
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