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'''Geologie''' (von [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] {{polytonisch|γῆ}} [ɡɛː] „Erde“ und λόγος [ˈlɔɡɔs] „Lehre“) ist im heutigen Sinn die [[Wissenschaft]] von der Zusammensetzung und [[Struktur]] der [[Erde (Planet)|Erde]] und den [[Prozess]]en, die sie [[form]]en.
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'''Geologie''' (von [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] {{polytonisch|γῆ}} [ɡɛː] „Erde“ und λόγος [ˈlɔɡɔs] „Lehre“) ist im heutigen Sinn die [[Wissenschaft]] von der Zusammensetzung und [[Struktur]] der [[Erde (Planet)|Erde]] und den [[Prozess]]en, die sie [[form]]en. Aus [[geist]]iger Sicht wird die [[Erdentwicklung]], die als vierte [[planetarische Entwicklungsstufe]] dem [[Alter Saturn|alten Saturn]], der [[Alte Sonne|alten Sonne]] und dem [[Alter Mond|alten Mond]] folgt, insbesondere in der [[Schöpfungsgeschichte]] der [[Wikipedia:Bibel|Bibel]], der [[Wikipedia:Genesis|Genesis]], geschildert.
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Version vom 18. Juni 2011, 17:25 Uhr

Geologie (von griech. γῆ [ɡɛː] „Erde“ und λόγος [ˈlɔɡɔs] „Lehre“) ist im heutigen Sinn die Wissenschaft von der Zusammensetzung und Struktur der Erde und den Prozessen, die sie formen. Aus geistiger Sicht wird die Erdentwicklung, die als vierte planetarische Entwicklungsstufe dem alten Saturn, der alten Sonne und dem alten Mond folgt, insbesondere in der Schöpfungsgeschichte der Bibel, der Genesis, geschildert.

"Man wird niemals die eigentlichen Geheimnisse der althebräischen Kulturentwickelung verstehen, wenn man sie nicht in dem Sinne als Geologie nehmen wird, in dem wir sie jetzt als Geologie betrachten wollen. Wie tritt uns zunächst die Schar der Elohim, wie tritt uns der Jahvegott entgegen? So tritt er uns entgegen, daß er das zum Menschen bilden will, was von der Erde selber genommen wird. Umhüllen will er mit einer neuen Hülle, mit der Erdenhülle das, was von den früheren Zeiten, von Saturn, Sonne, Mond herübergekommen ist. Jahve ist gerade der Gott, der aus Erde den Menschen formt, das heißt aus den Kräften, aus den Elementen der Erde. Daher mußte die althebräische Weisheit als Bekennerin des Jahvegottes Geologie werden. Und die Lehre vom Menschen, der aus den Kräften der Erde geformt ist, ist Geologie. Wird uns nicht gleich, indem uns der Name des ersten Menschen hingestellt wird, der geologische Charakter der althebräischen Lehre hingestellt: Adam — der aus Erde Gebildete! Das ist das Bedeutsame, das man ins Auge fassen muß: All das, was die anderen, ich möchte sagen die Völker mit der meteorologischen Weltanschauung, als Seele faßten, all das spricht anders über die Menschenformung. Schauen wir hin auf die griechische Weltanschauung, wie Prometheus dasitzt und den Menschen formt. Pallas Athene kommt herzu und bewirkt aus geistigen Höhen die Verbindung des Menschen mit dem Geistesfunken. Prometheus formt die Seele im Symbolum des Schmetterlings. Der Jahvegott formt den Menschen aus Erde, und er, der Jahvegott, der im Laufe seiner Entwickelung zum Erdenherrn geworden war, haucht dem Menschen aus seiner eigenen Substanz die lebendige Seele ein. So verbindet sich Jahve durch seinen Hauch mit dem, was er aus Erde geformt hat. Und er will wohnen in seinem Sohne, in seinem lebendigen Hauche, in Adam und seinen Nachkommen, den Erdensöhnen, denjenigen Wesen, deren Hülle aus Erde zu formen der Jahvegott als seine Aufgabe betrachtete. Und wenn wir jetzt weitergehen: Versuchen wir einmal, all das, was wir im althebräischen Altertum selbst von der Bibel überliefert finden, vor unsere Seele zu rufen.

Wir wissen, wir haben es betont, daß die Erde gewisse Kräfte entwickelt. Goethe, Giordano Bruno und andere vergleichen diese Kräfte mit den Kräften des Ein- und Ausatmens beim Menschen. Die Erde entwickelt gewisse Kräfte, Ausatmungs- und Einatmungskräfte, welche Ebbe und Flut, das Anschwellen und Absinken des Wassers bewirken, innere Kräfte der Erde, dieselben Kräfte aber auch, welche den Mond um die Erde herum geleiten. Das sind diese Erdenkräfte. In den Wasserwirkungen treten uns diese Erdenkräfte entgegen als Erdenwirksamkeit. In den Wasserkräften verzeichnet uns die Bibel die Sintflut als ein weiteres wichtiges Ereignis nach der Schöpfung Adams, des Erdenmenschen. Und gehen wir weiter bis in die Zeit des Moses: Wenn wir richtig studieren, um was es sich überall handelt, es sind überall Erdenwirksamkeiten. Moses mit dem Stab geht an den Felsen und läßt aus der Erde Wasser hervorsprudeln. Moses geht auf den Berg hinauf. Dasjenige, was mit den Wirkungen der Erde zusammenhängt auf dem Berge oben und was sich gerade an diesem Berge begibt, es ist Erdenwirksamkeit. Denn dieser Berg darf nur als ein vulkanischer gedacht werden oder wenigstens als ein vulkanähnlicher Berg. Es ist nicht der Sinai, den man gewöhnlich im Auge hat, es ist Erdenwirksamkeit. In der Feuersäule, in der Moses steht, haben wir etwas Ähnliches zu sehen, wie wenn wir in den Schwefelhügeln Italiens ein Stück Papier abbrennen und der Rauch herauskommt; so kommt aus dem Berge Erdenwirksamkeit heraus, feuriger Rauch. Und in Erdenwirksamkeit sahen die Juden immer Symbole. Voran ging ihnen die Wetterwolke oder Feuersäule: Erdenwirksamkeit! Wir könnten tief in Einzelheiten uns einlassen, überall würden wir finden, daß der Geist der Erde waltet in dem, wovon Moses als von der Offenbarung des Jahvegottes spricht. Geologie ist dieVerkündigung des Moses. Niemals wird man den tiefgehenden Unterschied der hebräischen von der griechischen Weltanschauung verstehen, wenn man nicht wissen wird, daß die griechische Weltanschauung Meteorologie ist und die hebräische Geologie. Alles das, was der Grieche sich entfalten fühlt um sich herum, das denkt er in Zusammenhang mit den von dem Kosmos her in die Erdenelemente, in die Umgebung der Erde in Luft, in alles das, was in der Nähe der Erde ist, ergossenen Kräften. Alles das, womit die hebräische Weltanschauung sich umgeben fühlt, ist gebunden an die Kräfte, die von der Erde aus nach oben sich entfalten, die an die Erde gebunden sind. Ja, auch die Leiden des hebräischen Volkes, sie kommen von dem Wüstencharakter, von dem, was an die Erde und ihre Wirksamkeit gebunden ist. Geologie durchwaltet das Schicksal des hebräischen Volkes. Geologie, Fruchtbarkeit der Erde ist es, was in Form der Kundschafter sie in das für sie gelobte Land lockt.

Und Paulus weiß das wohl, daß dieses Bewußtsein des Zusammenhanges mit dem Erdengeiste eine Nachwirkung ist des vorirdischen Christus-Ereignisses; denn Paulus macht darauf aufmerksam, daß Christus es war, der den Juden voranschritt und bewirkte, daß aus dem Felsen Wasser kam in die Wüste. Und wenn wir gar von der Bibel zu den bedeutsamen Sagenstoffen des hebräischen Volkes gehen würden, so würden wir finden, wie diese Sagenstoffe durchdrungen sind von der hier gemeinten Geologie. Da wird uns erzählt, wie Jahve, als er den Menschen formte aus Erde, ausschickte die Dienst-Engel, um von allen Teilen der Erde zusammenzutragen die verschiedenen Farben der Erde, verschiedenfarbige Erden, um alles das, was der Erde angehört, in die Hülle des Adam hineinzumischen. Wir würden heute sagen: Jehova ließ es sich angelegen sein, den Menschen so auf die Erde zu stellen, daß der Mensch in seiner wahren Wesenheit die höchste Blüte, die Krone der Erdenschöpfung ist. Wir können sagen: Für die Chaldäer, für die Ägypter, für die Zarathustrianer, für die Griechen, für die Römer, für die europäischen Völker des mittleren und nördlichen Europas war das Wichtigste am Menschen das, was aus der geistigen Welt herüberkam. Für die Juden ist das Wichtigste am Menschen das, was zusammenhängt mit der Erde und ihren Kräften. Als der die Erde geistig durchwaltende Gott fühlt sich Jahve." (Lit.: GA 149, S. 66ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Christus und die geistige Welt. Von der Suche nach dem heiligen Gral, GA 149 (2004), ISBN 3-7274-1490-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz
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