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Version vom 23. Oktober 2017, 10:17 Uhr
Der Kosmos (griech. κόσμος, kósmos = Welt[-ordnung], auch Schmuck, Anstand) ist die im Zeitenlauf sich entwickelnde äußere Offenbarung der geistigen Weltordnung, die als solche nicht nur naturgesetzliche, sondern immer zugleich auch eine moralische Dimension hat. Der Kosmos wird damit zum Inbegriff der Ordnung. Als Gegenbegriff steht ihm das Chaos gegenüber, in dem sich der Geist aus der äußeren Erscheinung zurückzieht. Weitgehend gleichbedeutend mit dem Begriff Kosmos sind auch die Bezeichnungen Weltall oder Universum (von lat. universus = gesamt, von unus und versus = in eins gekehrt) , als dem Insgesamt aller geschaffenen Dinge, gebräuchlich; die Bedeutungsnuance liegt dabei allerdings mehr auf den räumlichen Aspekten und weniger auf der inneren Ordnung und Schönheit des Kosmos. Im aller äußerlichsten Sinn wird der Kosmos dann auch als Weltraum bezeichnet.
Der tiefere Sinn aller kosmischen Entwicklung besteht darin, dass dabei Wesenheiten auf vielfältige Art vom Nehmen zum Geben, d.h. vom Geschöpf zum Schöpferdasein voranschreiten.