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Datei:Brentano Gockel Hinkel Gackeleia 1838.jpg

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Brentano_Gockel_Hinkel_Gackeleia_1838.jpg(729 × 600 Pixel, Dateigröße: 119 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

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Beschreibung

Beschreibung

Brentano, Clemens: Gockel Hinkel Gackeleia. Mährchen, wieder erzählt von Clemens Brentano.


Frankfurt [am Main]: Schmerber 1838, Erstausgabe (Wilpert/Gühring² 26). Vortitel + 1 leeres Blatt + lithographierter Haupttitel + Seiten III - XIV "Herzliche Zueignung" [für Marianne von Willemer, eine Jugendliebe Brentanos und späte Liebe Goethes (Kindlers neues Literaturlexikon)] + Seiten [1] - 232 mit dem Märchen, dem Brentano autobiographischen Gehalt gegeben hat + Seiten 233 - 346 mit den geistlichen Reflexionen "Blätter aus dem Tagebuch der Ahnfrau" + 1 leeres Blatt. - Außer dem lithographierten Titel noch 14 weitere lithographische Tafeln, denen jeweils ein leeres Blatt vorgebunden ist. - Halbpergament der Zeit mit geradem Rücken (205 x 123 mm), Rückenquertitel. - Vorderer Außenfalz oben 2 cm angeplatzt. Kleines Exlibris auf vorderem Spiegel. Name in kleiner Schrift auf Vorsatz rechts oben. Geringe Altersbräunung der Seiten, vereinzelte Stockflecke, die Tafeln jedoch fleckenfrei. - Tafel zwischen S. 96/97 hier mit der Schrift im Dreieck über dem Schirm: "Keine Puppe / sondern nur / eine schöne Kunstfigur" (Abdruck vom nachbearbeiteten Stein).

Die 15 lithographischen Tafeln (200 x 120 mm) machen das Werk zu einem Höhepunkt der romantischen Buchillustration. Die ersten vier Lithographien stammen von Maximilane Pernelle (THIEME-BECKER Bd. 26, S. 424), die übrigen werden Kaspar Braun zugeschrieben. Alle Lithographien auf festem Papier und von ausgezeichneter Druckqualität auf.
Datum (UTC)
Quelle Sammlung Dr. Haack Leipzig
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aktuell07:53, 11. Dez. 2011Vorschaubild der Version vom 11. Dezember 2011, 07:53 Uhr729 × 600 (119 KB)H.-P.HaackAusgeschnitten, entzerrt.

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